Erinnerungstaler 2016

Kulturverein(t) Oberndorf 2016

Unser Beitrag zum Erinnnerungsjahr 2016

In mühevoller Handarbeit hat die Künstlerin Margit Seinberger einen Stempel zur Herstellung für unseren handgefertigten Erinnerungstaler aus Ton entworfen.

Die Künstler Jeanette Nauser, Hannelore Klimitsch, Brigitte Oberndorfer, Rudolf  Brudl , Margit Steinberger , Erika Standl und Susi Glier

waren an einigen Abenden gemeinsam mit Magdalena Eder in Ihrem Atelier mit der Produktion beschäftigt.

 

Erinnerungstaler 2016

 

 

 

.

 

 

 

 

 

Kunstraum Oberndorf 2016 28.4.-15.5.2016

 

Programm Kunstraum

Kunstraum Oberndorf – Wirtschaft und Kunst

 

Ende April bis Mitte Mai öffnen wieder mehr als zehn Betriebe in Oberndorf ihre Büros,

Werkstätten oder Verkaufsräumlichkeiten und laden Sie zu einem attraktiven,

künstlerischen und kulturellen Programm ein .

Vernissagen, Lesungen, Ausstellungen und vieles mehr erwartet Sie!

Genießen Sie schöne Stunden in unseren Oberndorfer Betrieben, lernen Sie neue Leute und möglicherweise auch neue Firmen kennen.

Die Wirtschaftstreibenden und die Künstler

freuen sich auf Ihren Besuch!

kunstraum_2016_v03.indd

 

Ausstellung Magdalena Eder

vom 18.09. 2014 bis 28.09. 2014

Im Igel-Haus –  Färberstrasse 4 – am Stadtpark Oberndorf

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 18. 09. 2014 ab 17:00 Uhr

Öffnungszeiten:

Sa. 11:00 -18:00 Uhr

So. 14:00 – 18:00 Uhr

Mi. 17:00 – 20:00 Uhr

 Magdalena Eder

Auf zahlreichen Besuch freuen sich

 Magdalena Eder und der Kulturverein(t) Oberndorf

Theatergruppe Kulturverein Oberndorf

TheaterOberndorfPresse

 

Die Theatergruppe Kulturverein Oberndorf  feiert mit dem Volksstück

“Ruhig, Bua!“  von Fitzgerald Kusz am 03.10.2014 Premiere

 

Zu Ehren des 70.Geburtstages von Fitzgerald Kusz lässt die Theatergruppe Oberndorf eines seiner erfolgreichsten Theaterstücke wieder aufleben.

Regie: Josef Lipp, Produktion: Susi Glier

Das Achtpersonenstück ist eine humorvoll-satirische Darstellung einer typischen, kleinbürgerlichen Familienfeier in den 70ern. Anlässlich einer Firmung versammelt sich die Verwandtschaft. Es wird gegessen, getrunken, getratscht und gestritten, und der „Bua“ kommt an seinem Ehrentag kaum zu Wort.

 

Premiere

Freitag,       03.10.2014, 20 Uhr

Aufführungstermine

Samstag,    04.10.2014, 20 Uhr

Freitag,       10.10.2014, 20 Uhr

Sonntag,     12.10.2014, 19 Uhr

Freitag,       17.10.2014, 20 Uhr

Samstag,    18.10.2014, 20 Uhr

Sonntag,     19.10.2014, 19 Uhr

 

Veranstaltungsort: Gaisbergstraße 19, 5110 Oberndorf  (ehemals Schlecker)

Kartenpreise : Vorverkauf 10 €; Abendkasse 12 €

Kartentelefon : Christine Lukesch +43 0681/8170 5252 oder per Mail  christine@lukesch.net

 

Weitere Info´s zum Theater und Kulturverein Oberndorf : www.kulturverein-oberndorf.at

Kontakt : Theatergruppe Kulturverein Oberndorf

Susi Glier, Alte Landstrasse 16, 5110 Oberndorf

info@glier.at    Tel: 0664 2645404

Folder_Theater_20142Folder_Theater_2014 

Aktuell

A u s s t e l l u n g

vom 11. 07. 2014 bis 20. 07. 2014

Im Igel-Haus –  Färberstrasse 4 – am Stadtpark Oberndorf

Vernissage: Freitag den 11. 07. 2014 um 19 Uhr

Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr.: 16 bis 20 Uhr
Sa. und So.: 10 bis 12 und 16 bis 20 Uhr

„Soll & Haben“

ein kritischer Blick auf unsere Umwelt

von Elisabeth Schickmayr

 

Batiken und Objekte aus verschiedensten Materialien, auch aus hygienisch reinem Müll.

 www.artiges.at 

 

Kunstprojekt Seniorenwohnhaus 2014

Hände   –  Spiegel der Seele
Projektleitung: Brigitte Edelmann, Kulturverein  Oberndorf
Fotographie & graphische Gestaltung: Fotoclub Oberndorf
Motive: Bewohner des Seniorenwohnhauses Oberndorf

 

HÄNDE

 

Hände   –   Spiegel des Lebens

 

Wie kein anderer Körperteil bildet die Hand den direkten Kontaktpunkt des Individuums mit seiner Außenwelt. Längst nicht nur von Hand zu Hand geht der Informationsaustausch mit den Mitmenschen – und jeder Handschlag den wir machen prägt uns und unseren Körper.

 

Die hier gezeigten Hände erzählen Geschichten – berühren auch ohne direkte Berührung und werden somit zu ihrem eigenen Lebenskunstwerk. Alles an Ihnen kann wie eine mehrdimensionale Landkarte gelesen werden – angefangen bei rein „technischen“ Details wie Größe, Haltung, Beschaffenheit der Hautoberfläche und Nägel, Behaarung, Farbe, Fülle, Geschlecht der Menschen und nicht zuletzt das Alter.

Der bewusste Zugang des Betrachters zur Interpretation des Handbildes erlaubt tiefe und ungeschminkte Einblicke in das Leben des Handbesitzers und so spiegelt sich im Kleinen das Große des Lebens wider. Hautfalten werden zu Lebenslinien, Handhaltungen zu inneren Einstellungen und plötzlich – bei der Betrachtung des gelebten Lebens,  mit all seinen Einschnitten, Abschnitten und Handreichungen schleicht sich der Gedanke der Vergänglichkeit ein.

Was außen vor bleibt bei diesen Bildern, sind die haptischen Eindrücke, das „Begreifen“ des mit all seiner Lebensenergie und -weisheit geladenen „Handschlags“. Und doch meint man diese Qualitäten erahnen zu können, erlauben die Bilder einen persönlichen Zugang und Nähe trotz und gerade durch die Anonymität der Darstellung. Hierin findet sich wieder die so intime Beziehung welche wir zu unseren und den Händen unserer Mitmenschen haben.